DIE GESCHICHTE UNSERES CAFÉS

Alles fing damit an, dass Ritva Huttunen auffiel, wie viele Autofahrer beim Anblick des Stillen Volkes innehielten.


Kein Wunder – Reijo Kelas Freiluftinstallation ist ein Blickfang, der seinesgleichen sucht.

Um den Bewunderern des Kunstwerks eine kleine Stärkung zu bieten, baute Ritva am Feldrand einen Zeltunterstand auf, entfachte ein Lagerfeuer und begrüßte die ersten Gäste mit Kaffee und Keksen.

Seither lädt der aufsteigende Rauch zum Verweilen ein, und die Popularität des Wiesencafés steigt von Jahr zu Jahr. Mit den Besucherzahlen wuchs auch das Café.


Einer der alten Heuschober wurde zur urigen Unterkunft für Übernachtungsgäste, der daneben zu einem kleinen Lädchen.

Berühmt geworden sind auch die Pfannkuchen, die – ebenso wie der Kaffee – in traditioneller Weise über dem offenen Feuer zubereitet werden. Bei der Bewirtschaftung gehen Ritva Huttunen junge Leute aus der Region zur Hand.

Das Wiesencafé ist eine Naturoase mit internationalem Flair und heimatverbundenen Leckereien von zeitloser Köstlichkeit.